Registrierkassen im Alltag

Registrierkassen begegnen uns im Alltag zu den verschiedensten Gelegenheiten. Beim wöchentlichen Großeinkauf im Supermarkt findet man als Kunde sicher keine Registrierkassen vor, wie sie dort noch vor rund fünfzehn bis siebzehn Jahren genutzt und einzeln mit separaten Belegen täglich abgerechnet wurden. In Supermärkten sind seit einigen Jahren moderne Kassensysteme im Einsatz, wo nicht mehr umständlich alle Beträge über die Tastatur eingegeben werden. Kassensysteme sind an den POS-Kassen-Plätzen mit mobilen Scannern ausgestattet, die die Barcodes an den Waren erkennen, und in der Kassensoftware den Warenverkauf als Warenausgang dem gespeicherten Warenbestand gegenrechnen. Somit ist ein immer aktueller Warensollbestand abrufbar, der mit dem tatsächlichen Warenbestand übereinstimmen sollte. Dabei sind auch in Supermärkten durchaus Registrierkassen im Einsatz. Dabei handelt es sich aber meist um moderne netzwerkfähige Registrierkassen, die für Sonderverkäufe bereitgestellt werden und alle Einnahmen direkt an die Kassensoftware des Kassensystems übertragen. Mit mobilen Scannern kann im Supermarkt das Bestellwesen unterstützt werden. Die Barcodes der zu bestellenden Waren werden erfasst und über einen Steckplatz ins Kassensystem übertragen, Dort wird über die Tastatur manuell die Bestellmenge nachgetragen. In der Kassensoftware sind häufig Bestellformulare hinterlegt, die online an das Zentrallager des Konzerns oder auch an Produzenten und Lieferanten aus der Region übermittelt werden. Natürlich kann über moderne Registrierkassen im Einzelhandel auch die Arbeitszeiterfassung erfolgen. In Warenhäusern sind alle Abteilungen offen zueinander angeordnet, so dass die Kunden immer eine gute Orientierung behalten können. Und doch sind die Abteilungen eines Warenhauses separat zu betrachten. Überall sind Netzwerkkassen und netzwerkfähige Registrierkassen installiert, die nur einer einzelnen Abteilung zugeordnet sind. Auf der Kassensoftware dieser Registrierkassen im Kassensystem sind auch lediglich die Waren- und Preisinformationen des jeweiligen Resorts hinterlegt. Aber die Leitungen des Warenhauses hat Zugriff auf alle Registrierkassen der jeweiligen Filiale, womit jede Abteilung umsatzmäßig überblickt werden kann. Bei ernsthaften Umsatzschwankungen kann dann sofort reagiert werden. Und sowohl die einzelnen Abteilungsumsätze aller genutzten Registrierkassen als auch der jeweilige Gesamtumsatz einer Filiale wird natürlich auch an die Konzern- bzw. Unternehmensleitung übermittelt, wo dann die Gesamtumsätze aller Filialen zum Konzernumsatz zusammengefasst und in der Bilanz dargestellt werden. Registrierkassen, wie sie seit fünfzehn oder gar zwanzig Jahren besonders in kleinen Einzelhandelsgeschäften genutzt werden, sind auch heute noch in regem Einsatz. So ist in vielen Kiosken zu sehen, dass dort mit Registrierkassen die Verkäufe erfasst werden. Die Artikel werden in der Kassensoftware der Registrierkassen zugeordnet. Typische Warengruppen in einem Kiosk sind lose Süßwaren, Tabakwaren, Zeitschriften und (meist alkoholfreie) Getränke. Auch familiengeführte Bäckereien ohne Filialbetrieb nutzen noch heute häufig Registrierkassen dieser Generation zur Erfassung der Verkäufe. Die von diesen Registrierkassen erstellten Journalbelege entsprechen durchaus noch den rechtlichen Vorschriften und Verordnungen. Aber es ist zu beachten, dass in den kommenden Jahren alle Kassen, Registrierkassen und Kassensysteme aufgrund einer neuen Fiskal-Gesetzgebung mit sogenannten Fiskalspeichern nachzurüsten sind. Da ist bei älteren Registrierkassen durchaus zu überlegen, eine neue Kasse anzuschaffen, wenn die bisherige Registrierkasse nicht nachrüstbar ist.

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Eine Registrierkasse in verschiedensten Einsätzen

Eine Registrierkasse ist den meisten Menschen bekannt als Erfassungsgerät von Barverkäufen in kleinen Geschäften wie Kiosken, Tante-Emma-Läden und auch kleinen Bäckereien. Seit vielen Jahren ist die Registrierkasse ein vertrauter Anblick im Gesamtbild vieler Geschäfte. Noch Anfang der 1990’er Jahre wurde die Registrierkasse sogar auch noch in Supermärkten und Warenhäusern genutzt, weil Kassensysteme, wie sie heute in großen Unternehmen Standard sind, damals noch nicht zur Verfügung standen. Und ganz ausgedient hat die Registrierkasse noch nicht. Wenn auch in den nächsten Jahren zu erwarten ist, dass die gute alte Registrierkasse nach und nach von modernen Kassensystemen abgelöst werden wird. So tut die Registrierkasse doch gute Dienste, und das nicht nur im Kiosk oder beim Bäcker. Auch im Supermarkt ist gelegentlich noch eine Registrierkasse zu sehen. So zum Beispiel, wenn an einzelnen Tagen ein Sonderverkauf von Wurstspezialitäten vorgesehen ist. Dann wird, meist im Eingangsbereich des Supermarktes, eine kleine gesonderte Verkaufsfläche ausgewiesen wo dann tatsächlich ausschließlich die Angebotsartikel verkauft werden. Und da diese Sonderaktion auch gesondert abgerechnet werden soll, wird hier meist eine Registrierkasse genutzt, womit dieser Aktionstag dann abgerechnet wird. Dass so manche Registrierkasse auch netzwerkfähig ist und Daten an die im Unternehmen genutzte Kassensoftware übermittelt, ist durchaus vorstellbar. Denn dadurch stehen die Einnahmen im Back-Office-Bereich zur sofortigen Verbuchung zur Verfügung. Natürlich sind auch Kassensysteme und netzwerkfähige Registrierkassen in anderen Geschäften im Einsatz. Da Kassenhersteller immer kleinere Geräte anbieten, die immer mehr leisten können, ist es auch für kleine und kleinste Geschäfte interessant, über die Anschaffung eines Kassensystems nachzudenken. Denn schließlich ist auch der Kleinunternehmer daran interessiert, Arbeitsabläufe zu vereinfachen und dadurch Kosten zu senken. Wenn auch nicht die Arbeitszeiterfassung nötig ist, so können doch die Warenbewegungen statistisch über die Kassensoftware einer modernen Kasse verwaltet werden. Kassensysteme bieten eben auch für den kleinen Laden eine optimale Unterstützung. Welche Optionen in der Kassensoftware benötigt werden, kann man selbst festlegen. Der Kassenhersteller wird dann zu Inbetriebnahme die Kassensoftware der Kasse individuell eingerichtet haben.

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Registrierkassen im kleinen Einzelhandel

Gelegentlich hört man immer mal wieder im Radio oder liest in der Zeitung, dass in kleine Geschäfte eingebrochen wurde, und doch keine Beute entwendet werden konnte. Dabei wird aber von den Tätern immer wieder recht erheblicher Sachschaden hinterlassen. Kaputte Fenster und Türen, womit sich die Täter Zutritt verschafft haben sind meist das erste, was von Zeugen bemerkt wird. Dass im Geschäftsraum meist die Kasse aufgebrochen wird, ist klar. Schließlich werden dort am ehesten Geldbeträge vermutet. Aber eine Registrierkasse ist durchaus einigermaßen robust, was den Täter bei einem Einbruch durchaus Zeit kosten kann. Desweiteren Hinterlassen Einbrecher bei ihrer Suche nach Bargeld und Wertgegenständen auch ein allgemeines aber heftiges Durcheinander, wobei zusätzlich einiges zu Bruch gehen dürfte. Dass da die Versicherungen womöglich darauf bestehen, dass moderne Kassensysteme angeschafft werden, wäre verständlich. Denn ein modernes Kassensystem ist einerseits sehr viel stabiler als herkömmliche Registrierkassen. Außerdem ist es denkbar, dass Kassenhersteller ihre modernen Kassen so konstruiert haben, dass hier (ähnlich wie bei der Geldsicherung in Banken) eine Art Zeitschloss integriert ist, womit insbesondere außerhalber der Geschäftszeiten das Kassensystem geschützt werden soll. Wechselgeldbeträge werden in aller Regel ohnehin in einem kleinen Tresor in einem Nebenraum des Ladens verwahrt, womit in der Kasse tatsächlich meist nichts zu finden ist. Der finanzielle Aufwand für den Geschäftsinhaber ist nach einem Einbruch enorm. Und wenn dann keine Versicherung für diesen Schaden aufkommt, wird die Umsatzbilanz des Betriebes erheblich belastet. Neben dem Aufwand für die Chaosbeseitigung kommen noch Personalkosten hinzu, weil die Mitarbeiter auch mithelfen, aufzuräumen oder aber frei haben und trotzdem ihre Gehaltszahlungen weiter bekommen. Und da das Geschäft meist einige Tage geschlossen bleibt, kommt der reale Umsatzausfall auch noch dazu. Das lässt sich mit leistungsstarker Kassensoftware in einem modernen Kassensystem durchaus grafisch darstellen. Denn sämtliche erfassten Umsätze werden mit dem Umsatzausfall aufgerechnet und ergeben in der statistischen Darstellung ein erhebliches Minus. Über den Bildschirm einer Netzwerkkasse und parallel dazu oder danach über einen Ausdruck können die absoluten Einbußen dargestellt werden. Dass Netzwerkkassen und Kassensysteme mehr können, als nur die Verkäufe aufzusummieren, ist inzwischen weithin bekannt. Aber dass auch für kleine und kleinste Einzelhandelsbetriebe die Investition in ein Kassensystem mit leistungsfähiger Kassensoftware lohnt, mag sich vielleicht noch nicht jeder Geschäftsinhaber eingestehen. Aber da Registrierkassen ohnehin von Kassensystemen und Netzwerkkassen mehr und mehr verdrängt werden, wird es diese Kassen in der Tat in wenigen Jahren nicht mehr geben. Und je eher man sich entscheidet, diese Investition zu tätige, umso eher wird sie sich auch rechnen. Denn eine moderne Kasse kann neben der Hauptaufgabe des Kassierens auch noch die Arbeitszeiterfassung übernehmen und viele andere Arbeitsschritte im Betriebsablauf vereinfachen und Kostensparen – auch im kleinsten Einzelhandelsgeschäft

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Kassen begegnen uns fast überall

Registrierkassen begegnen uns im alltäglichen Leben zu so vielen Gelegenheiten. Beim Wocheneinkauf am Samstag im Supermarkt zahlen wir den Einkauf an POS-Kassen eines Kassensystems. Kassensysteme in Supermärkten und bei Discountern sind wahre Alleskönner. Als Kunde bekommt man nur die eigentliche Hauptaufgabe, die Erfassung und Aufrechnung der Kundeneinkäufe, mit. Aber „die inneren Werte“ eine Kasse, die von großen Filialbetrieben und Konzernen genutzt werden, können so umfangreich sein, dass vielleicht sogar Anwender ins Schleudern kommen können. Im Einzelhandel werden Kassensysteme, wie gesagt, meist in Supermärkten und Warenhäusern genutzt. Die zugehörige Kassensoftware ist aber nicht nur in der Lage Verkäufe zu registrieren und Umsätze aufzusummieren. Mit mobilen Handgeräten kann ein aktueller Warenbestand im Verkaufsraum oder die Bestellung von Waren erfassen. Über eine Steckverbindung zum Kassensystem werden die Daten eingelesen und in der Kassensoftware hinterlegt. Zum Teil können hier sogar schon (teil-) automatisch in den Kassen hinterlegte Bestellformulare ausgefüllt werden. Der Verantwortliche muss über eine Tastatur oder einen TouchScreen-Bildschirm nur noch eventuelle Korrekturen durchführen und die Bestellung dann bestätigen. Wie in Hotel-Kassensystemen auch, kann eine Kasse im Einzelhandel ebenfalls die Arbeitszeiterfassung der Mitarbeiter übernehmen und verwalten. Neben den ausführlich nutzbaren Geräten sind natürlich auch andere Anwendungen zum Kassieren von Einkäufen verfügbar. Warenhäuser verfügen oft über Netzwerkkassen. Die einzelnen Abteilungen sind ähnlich wie eigenständige Geschäfte mit ihren jeweiligen Produkten wie Sportartikel, Spielwaren, Telekommunikation, und was sonst noch alles vorstellbar ist. Aber unter Leitung eines Konzerns ist jede Abteilung des Warenhauses innerhalb des Hauses mit der dort vorhandenen Kassensoftware an die Netzwerkkasse angebunden. Mit Scannern werden die Barcodes auf den Waren eingelesen, die Verkäufe werden parallel zum Registriervorgang auch der Überwachung der Warenbewegungen zur Verfügung gestellt. Eine einfache Registrierkasse findet man in kleinen Fachgeschäften. Beispielsweise ein Schreibwarenladen hat zwar ein recht umfangreiches Angebot bezüglich verschiedener Hefte, Stifte, usw., insgesamt aber nicht so viel Umsatz und Verwaltungsaufwand, als dass sich ein leistungsstarkes Kassensystem rentieren würde. Eine Registrierkasse, die alle Artikel beim Verkauf verschiedenen Warengruppen zuordnen kann, ist hier völlig ausreichend. So ist es auch z.B. im kleinen Fachgeschäft für Herrenausstattung, Damenmoden oder Kinderkleidung. Verschiedene Labels können Waren in entsprechenden kleinen Mengen ebenso gut als telefonische Bestellung entgegen nehmen, als wenn ein großes Geschäft sehr viel höhere Mengen über das Internet oder gar eine online-Verbindung mit dem Kassensystem bestellt. Aber außer in den verschiedensten Ausführungen und in den unterschiedlichsten Branchen des Einzelhandels können Kassen auch im Großhandel zum Einsatz kommen. Auch Dienstleistern verschiedener Richtungen, der Gastronomie und dem Hotelgewerbe stehen Kassen, Registrierkassen und Kassensysteme zur Verfügung, die individuell installiert werden können und auch die Kassensoftware ebenso auf den Betrieb bezogen genutzt werden kann. Von kleinen Kassen und Registrierkassen bis hin zu umfangreichen Kassensystemen und leistungsstarken Netzwerkkassen sind also für jeden Betrieb die optimalen Lösungen erhältlich.

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neue Kassengeneration

Registrierkassen sind durchaus noch nicht zum alten Eisen zu zählen, auch wenn es augenscheinlich immer seltener welche zu sehen gibt. Aber eine moderne Registrierkasse kann viel. Wer im Handel über ein großes Sortiment verfügt oder mehrere Mitarbeiter hat und im richtigen Augenblick investieren können möchte, der sollte über die Anschaffung nachdenken. Denn Registrierkassen haben sich quasi zu modernen Kassensystemen entwickelt. Das Endgerät, an dem der Kunde seinen Einkauf zahlt, sieht weitestgehend noch immer wie eine Registrierkasse aus. Aber im Hintergrund ist ein zentrales Kassen -modul installiert, welches die Aufgaben eines modernen Kassensystems durchführt. Elektronische Kassensysteme erfassen nicht nur die getätigten Verkäufe, sie unterstützen auch viele Bereiche eines Betriebes. Die Lagerhaltung kann in der Kassensoftware verarbeitet werden. Jeder Wareneingang kann auf verschiedenen Wegen eingegeben werden, der Warenausgang wird über die Verkaufsaktionen am POS-Kassenplatz registriert und an die Datenbank der Lagerhaltung übermittelt. Durch dieses gegenseitige Aufrechnen von Wareneingang und Warenausgang wird der ständig aktuelle Bestand ermittelt, ein Hinweis an den Verantwortlichen wird gegeben, sobald eine neue Bestellung fällig ist. Auch Bestellformulare können in der Kassensoftware hinterlegt sein, die auch automatisch vom Kassensystem ausgefüllt werden können. Beispielsweise in Warenhäusern sind Netzwerkkassen in Betrieb, die mehrere Filialen miteinander verbinden, um sich bei Bedarf nach Informationsaustausch vielleicht gegenseitig mit Waren aushelfen zu können. Auch kann die Geschäftsleitung eine Verbindung zu Kassensystemen und Netzwerkkassen bekommen, um einzelne Tagesumsätze zu bewerten oder mehrere Filialen miteinander zu vergleichen. Und trotz all dieser fortschrittlichen Technik ist es für den Kunden nicht immer offensichtlich, dass es sich nicht um eine Registrierkasse handelt, an der er seinen Einkauf bezahlt. Netzwerkfähige Registrierkassen haben ebenso wie moderne Kassensysteme einfache Menüführungen, so dass auch Aushilfskräfte und neue Mitarbeiter schnell mit dem Umgang der Kassen vertraut sind. Außerdem erlaubt es eine moderne Kasse, dass jeder Nutzer auch zu Stoßzeiten den Überblick beim Kassieren behält. Registrierkassen sind heute so leistungsfähig, dass sogar annähernd 2.000 Artikel in der Kassensoftware gespeichert werden können, um diese mit z.B. einem Scanner für den Kassiervorgang einzulesen. Auch beinahe endlos viele Warengruppen können hinterlegt werden. Ein Berichtswesen in der Kasse ermöglicht es, täglich auf kurzfristige Nachfragen oder auf behäbige Ladenhüter reagieren zu können und das Sortiment umzustellen. Es können zum Teil sogar bis zu 25 Anwender für eine Kasse im System gespeichert werden. So ist es möglich, dass viele Mitarbeiter zum Teil parallel an der Kasse arbeiten aber auch individuell deren Tagesumsätze abgerechnet werden können. Einige Ausführungen einer Registrierkasse sind sogar mit einer USB-Schnittstelle ausgerüstet. Hierüber können Daten gesichert und auf externe Datensicherungsmedien übertragen werden. Kurz und gut: sogar die gute alte Registrierkasse wurde so umfangreich weiterentwickelt, dass sie Sicherheit, Funktionsvielfalt und Bedienungskomfort bietet und damit auch kniffligste Anforderungen nicht nur im Einzelhandel im Arbeitsablauf erleichtern kann.

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gebrauchte Geräte

Wer eine Kasse oder eine Registrierkasse für sein Unternehmen benötigt, muss nicht immer gleich ein neues Gerät kaufen. Für die Anfangsphase eines Unternehmens oder auch zum Testen, welches Gerät an sich passend ist genügt es durchaus, eine gebrauchte Kasse zu testen. Gebrauchte Geräte sind nicht so teuer wie Neugeräte und reichen für Testzwecke allemal aus. Doch auch für einen (vorübergehenden) dauerhaften Gebrauch ist eine gebrauchte Kasse möglich. Natürlich würden die Hersteller lieber Neugeräte verkaufen. Aber in der Anfangsphase ist es manches Mal nicht möglich, neue Registrierkassen zu finanzieren. Da ist es manchem Kassen hersteller sicher ebenso lieb, einem Interessenten zunächst ein Gebrauchtgerät zu verkaufen. Weitere Betreuung bei der Einarbeitung oder später mit Problemen kann den Kunden binden. Somit könnte eben dieser Kunde später bei diesem Hersteller ein neues Gerät kaufen. Und hier ist die Chance für den Kassenhersteller: wenn er zunächst ein gebrauchtes Gerät verkauft, den Kunden gut berät und betreut, dann wird er später auch eine moderne neue Kasse oder ein ganzes Kassensystem bei diesem Kunden verkaufen können. Das wird sich dann im Umsatz des Herstellers bemerkbar machen, zumal auch Weiterempfehlungen dazu führen können, neue Kunden zu bekommen. Es gibt unzählige Gegenstände, die als Gebrauchtwaren gehandelt werden. Auf Flohmärkten werden zahllose ausgediente Kleidungsstücke, Bücher und Haushaltsgegenstände gehandelt. Flohmarktprofis handeln aber auch mit Antiquitäten und anderen Dingen mit höherem Wert. In jedem Fall sind Käufer auf Flohmärkten darauf aus, Waren zu echten Schnäppchenpreisen zu bekommen. Dies ist häufig bei Kinderkleidung der Fall, da besonders Kleinkinder ihre Wäsche nie auftragen können. Darum ist sie in aller Regel in bestem Zustand für wirklich wenig Geld zu bekommen. Eine Jeanshose für rund 2 Euro ist immer zu bekommen. Überhaupt sind die zum Verkauf angebotenen Waren auf Flohmärkten meist in ziemlich gutem Zustand. Die Verkäufer wollen meist Platz in ihren Wohnungen schaffen und verkaufen die ausgewählten Dinge zu günstigsten Preisen. Doch bei Käufern wie Verkäufern dürfte die Kasse am Ende stimmen. Der Käufer hat benötigte Dinge sehr günstig bekommen. Und der Verkäufer hat in seiner Wohnung Platz geschaffen, musste nichts wegschmeißen (was oft auch noch gebührenpflichtig ist – Stichwort Recyclinghof) und haben sogar noch etwas Geld für die Dinge bekommen. Auf Flohmärkten verkauft man in aller Regel soviel, dass die fällige Standmiete gezahlt werden kann und sogar noch etwas übrig bleibt. Was jeder einzelne mit diesen Einnahmen macht, bleibt ihm überlassen. Mancher benötigt dringend einen Zuschuss zum Haushaltsgeld, andere möchten etwas zu einer bestehenden oder noch einzurichtenden Urlaubskasse beisteuern. Wieder andere wollen die eigenen vier Wände renovieren oder einfach mal nett essen gehen. Dann gibt es aber auch diejenigen, die einfach zum Spaß nicht mehr benötigte Dinge verkaufen und zusätzlich noch Umsatz damit machen.

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anuga

Die anuga ist die weltweit wichtigste Messe für Essen & Trinken, die Gastronomie und die Hotellerie. Aber nicht nur von Seiten der Aussteller ist die anuga ausgesprochen wichtig. Auch von Besucherseite aus wird sie mehr als nur ernst genommen. Nicht nur sehen und gesehen werden sind hier von Bedeutung. Viel mehr trifft sich hier das who is who der Branchen, die mit Essen und Trinken zu tun haben. Speziell die Gastronomie – von der Imbissbude bis zum Edelrestaurant – informiert sich hier über neueste Neuigkeiten des Essens und der Rohstoffe. Denn beste Qualität in Verbindung mit einfacher Handhabung sind gefragt. Schon, um den Endpreis dem Gast gegenüber nicht ins Unerschwingliche steigen zu lassen. Außerdem sind hochwertige Fertigprodukte durchaus auch eine Arbeitserleichterung und bieten Zeitersparnis, was wiederum Arbeitsaufwand und somit Personalkosten einspart. Denn Kosten einsparen bedeutet zum einen höheren Gewinn und zum anderen die Möglichkeit, dem Gast adäquate Preise zu bieten. Und genau das lässt Gäste ins Restaurant gehen. Sie möchten in netter Atmosphäre gutes Essen zu annehmbaren Preisen genießen. Auch die Informationsmöglichkeit zur Anschaffung einer Kassen– Anlage mit Vernetzung und Systemeinrichtungen sind auf der anuga möglich. Denn nicht nur die neuesten Entwicklungen beim Essen und Trinken im Rahmen von Rohstoff-, Fine Food-, Drinks-, Frozen Food- und Fast Food- Neuentwicklungen sind hier in der Ausstellung. Auch Cateringtechnik und Hersteller von Kassen und Kassensystemen sind auf der anuga vertreten. So können sich Gastronomen, Hoteliers und Lebensmittel- Einzelhändler nicht nur über neueste Einrichtungstrends informieren. Schließlich ist jeder Betrieb darauf angewiesen, seine Einnahmen und Ausgaben gegenüberzustellen und dies den Finanzbehörden zur Steuer- Ermittlung zur Verfügung stellen. Und unter anderem dafür sind neueste Softwarelösungen im Bereich der Kasse ein absolutes must-have. Zumindest Informationen für zukünftige oder gar geplante Investitionen sind hier aus erster Hand zu bekommen. So mancher Unternehmer der Branchen Gastronomie, Hotellerie und Lebensmittel- Fachhandel bindet einen Besuch auf der anuga in die betriebliche Ausbildung mit ein. Denn auch Azubis sind gefordert, neueste Trends und Entwicklungen kennen zu lernen. Außerdem können Auszubildende durchaus frischen Wind in die betriebliche Veränderungsplanung bringen und innovative Ideen und Entscheidungshilfen geben. Jeder Arbeitgeber sollte, wenn er schon seine Azubis so einbindet, deren Ideen und Meinung hören. Denn so mancher Azubi geht viel wertfreier und neugieriger auf eine Messe wie die anuga, als so mancher gestandene Geselle oder Vorgesetzte. Und diese Neugier auf neues ist enorm wichtig für Informationen – nicht nur über Essen und Trinken, sondern auch über Kassensysteme, Softwarelösungen, Einrichtungsmöglichkeiten der Geräte und so weiter. So können Gastronomie, Hotellerie und Lebensmittel- Fachhandel nicht nur von der Neugier und Wertfreiheit ihrer Auszubildenden profitieren. Auch das Zugehörigkeitsgefühl zum Betrieb wird gefördert. Und wenn dann noch von eben jenen Azubis die Meinung ernst genommen und in die Entscheidung für oder gegen ein neues Kassensystem eingebunden wird, so ist es für die Betriebsstruktur nur von Vorteil. Dann stimmt in vielerlei Hinsicht die Kasse. Nicht nur am Abend die Barkasse oder am Monatsende die buchhalterische Kasse. Auch die mentale Kasse der Mitarbeiter untereinander kommt in eine gute Sicherheitsposition, weil das Miteinander gestärkt wird.

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Mehrwertsteuer

Die Mehrwertsteuer ist auch so ein Thema…! Denn oft zahlen die Kunden zu viel!! Das beste Beispiel ist die FastFood-Branche. Ob der Kunde sein Essen im Restaurant isst oder ob er es mitnimmt, er zahlt in beiden Fällen in aller Regel denselben Preis. Der Gewinn für den Betrieb kommt mit der Steuerzahlung: Im Restaurant gegessene Speisen sind als Restaurantdienstleistung mit 19% zu versteuern, Außer-Haus-Bestellungen sind als reiner Lebensmittelverkauf mit lediglich 7% besteuert. Wenn der Inhaber des Restaurants also möglichst viel als Außer-Haus-Verkauf angibt, muss er weniger Steuern zahlen. Genau hier liegt der Gewinn. Denn es macht schon einen erheblichen Unterschied, ob ich die Verkäufe mit 7% oder mit 19% Besteuerung gegenüber den Finanzbehörden melde. Von der einfachen Registrierkasse bis hin zum aktuellsten Kassensystem mit Netzwerk ist es zwingend möglich, die Verkäufe als Außer-Haus-Verkauf mit 7% oder als In-Haus-Verkauf mit 19% zu deklarieren. Dem Gast ist häufig nicht bekannt, dass es im Restaurant zwei Steuersätze gibt. Sonst würde sicher so mancher sein Essen mit nach Hause nehmen. Obwohl der Gast ja nicht profitiert. Denn er zahlt denselben Preis, ob 7%ig oder 19%ig versteuert. Genau das ist aber eigentlich gesetzeswidrig. Der Gesetzgeber hat bei der Regelung des Außer-Haus-Verkaufs von Speisen eigentlich angedacht, dass wegen der niedrigeren Besteuerung auch der Verkaufspreis an den Kunden entsprechend niedriger ist. Hier scheint wunderbar zu funktionieren: wo kein Kläger da kein Richter. Und die Inhaber insbesondere von Schnell-Imbiss-Betrieben reiben sich die Hände über die Mehreinnahmen. Man hat geschätzt, dass deutsche Verbraucher dadurch jedes Jahr etwa 100 Millionen Euro zu viel bezahlen. Und das allein bei zwei bekannten Burger-Ketten. Wie hoch ist dann der finanzielle „Schaden“, wenn man kleinlichst alles ermitteln würde? Wer glaubt, dass es sich immer nur um ein par Cent handelt, der irrt. Wenn zum Beispiel eine vierköpfige Gruppe Essen im Gesamtwert von 20 Euro bestellt, im Restaurant verzehrt und dafür eigentlich die Restaurantdienstleistung mit 19% versteuert werden muss, würde von den 20 Euro ein Steuerbetrag von 3,80 Euro fällig. Wenn das Restaurant aber diesen In-Haus-Verkauf als Außer-Haus-Verkauf mit 7% Steuern ausweist, sind in den 20 Euro nur 1,40 Euro Steuern enthalten. Es würden von den Gästen also sage und schreibe 2,40 Euro zu viel bezahlt. Und das hochgerechnet auf alle falsch besteuerten Restaurantverkäufe summiert sich. Da kann man in der Tat schon von einem erheblichen volkswirtschaftlichen Schaden sprechen – von den Mindereinnahmen der Finanzbehörden einmal abgesehen. Und wenn auf dem Beleg für den Kunden der Nettopreis ausgewiesen wäre, würde selbiger sicher verwundert nachdenken, warum die eine Variante des Essengehens teurer ist als die andere …! Im Prinzip stimmt da nur dir Kasse desjenigen, der sich steuerlich daneben benimmt. Ob nun der Gastronom oder auch der Bäcker, der Verzehr im hauseigenen Café ebenso anbietet, wie den herkömmlichen Außer-Haus-Verkauf seiner Backwaren. Die Kasse des Kunden wird da ebenso über gebühr belastet wie die öffentliche Kasse der Finanzbehörde, die ja wiederum bei jedem anderen Steuerzahler jede Sünde sofort bestraft.

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Gastronomiekonzepte

In der Gastronomie sind die Konzepte von höchster Priorität. Denn ohne Planung was wie geboten werden soll, ist die Eröffnung von vornherein zum Scheitern verurteilt und die tägliche Kassenabrechnung wird gar nicht erst stattfinden. Bereits erfolgreiche Restaurants müssen nicht im Einzugsbereich als Kopie nachgeahmt werden, auch nicht in abgewandelter Form. Und durch gute Recherche lässt sich auch herausfinden, ob ein neues Konzept Erfolg haben wird oder nicht. Da spielt es keine Rolle, ob es nur für den Standort eine Neuigkeit wäre oder auf dem gesamten Sektor. Ausführlichste Planungen sind das A und O, um am Markt Fuß fassen zu können und sich dann auch zu behaupten. Gerade am Anfang der Überlegungen sind auch die Finanzen zu berücksichtigen. Denn zunächst wird in jedem Fall mit einem riesigen Minus in der Kasse begonnen werden. Schließlich wird zunächst mit einer enormen Investition begonnen. Die Räume müssen angemietet werden, und die Miete ist auch schon während der nötigen Renovierungs- und Einrichtungsphase fällig. Daneben sind Baumaterialien, Handwerker und natürlich die Einrichtung an sich zu bezahlen. Somit dürfte in der Kasse anfänglich ein Fehlbetrag von mehreren 10tausend, vielleicht sogar mehreren 100tausend Euro zu verzeichnen sein. Da ist bei der Bank des Vertrauens ein Darlehen aufzunehmen, welches im Idealfall von Eigenkapital ergänzt wird. Doch vor all dem steht die Idee, welche über Konzepterstellung und weitere Planungen dann über die Einrichtung zur Eröffnung des Lokals führt. Und eben das Konzept ist ob des möglichen Erfolgs abzuklopfen. Dann macht es auch Sinn, in obige Notwendigkeiten wie Renovierungsarbeit zu investieren. Noch vor Planungsabschluss ist es auch wichtig zu entscheiden, mit welchem Kassensystem gearbeitet werden soll. Denn die Variante aus „Großmutter’s Zeiten“, als noch mit Zettelwirtschaft vom Gast zum Tresen und zur Küche gegangen wurde, hat in den meisten Fällen ausgedient. Eine einfache Registrierkasse sollte es schon sein, um wenigstens die Getränke und Speisen namentlich erfassen zu können und die jeweils abgegebenen Mengen und dazugehörige Preise ausweisen zu können. Auch den Finanzbehörden und dem Ordnungsamt gegenüber macht es einen guten Eindruck, Geschäftsunterlagen in ordentlichem Zustand vorlegen zu können. Und auch dafür ist ein modernes Kassensystem, wenigstens aber eine ausreichend ausgestattete Registrierkasse enorm vorteilhaft. Denn mit dem Standard der aktuellen Netzwerkkassen ist es auch möglich, wenigstens buchhalterische Teilbereiche zu verarbeiten. Doch auch dem Gast kann ein adäquater Beleg ausgehändigt werden, welchen er im Fall einer gschäftlichen Verabredung in seinem Betrieb als Beleg absetzen und dem Finanzamt gegenüber geltend machen kann. So hat die Kasse als solche eine sehr vielfältige Aufgabenstruktur, die in den Kassensystemen der neuesten Art erwartet werden dürfen.

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Hotel hinter ehrwürdigen Klosternauern

Ein Hotel hinter ehrwürdigen Klostermauern ist sicher auch nicht alltäglich. Doch dafür sicher um so interessanter, erlebnisreicher und spannender. Denn hier wird keine alltägliche, wenn auch komfortable, Herberge geboten. Die Einrichtung ist dem alten Gebäude sicher angemessen. Den Eingangsbereich stelle ich mir mit einer klösterlich massiven Eingangstür vor, wohinter der Gast von einer ebenso massiven aber dennoch gemütlichen Einrichtung im Rezeptionsbereich empfangen wird. Massige Sessel laden zu einem kurzen Ausruhen ein, bevor ich am Empfangsthresen zum einchecken freundlich empfangen werde. Sicher gibt es in alten Gemäuern wie diesem außergewöhnlichen Hotel technisch modernste Einrichtungen wie zum Beispiel eine Computeranlage mit Software um die Gäste ein- und auszubuchen aber auch mit einer Verbindung zu einem modernen Kassensystem, um dem Gast am Ende seines Aufenthalts eine detaillierte Rechnung ausfertigen zu können. Die Gästezimmer sind vielleicht verschieden eingerichtet. Sicher mit modernsten Möbeln und Stoffen, aber zum Teil vielleicht auch in modernem Design, zum anderen Teil aber auch in klösterlich sparsamer Art. Dennoch wird der Gast nicht auf Annehmlichkeiten wie Telefon und Fernsehen verzichten müssen. Nach einem Aufenthalt in diesem Ambiente ist man sicher geneigt, wiederholt Erholung in diesen Räumlichkeiten zu suchen. Die Preise wird man sich telefonisch erfragen können oder über den Internet-Auftritt des Hauses herausfinden können. Wenn man sich die Möglichkeit schafft, in einem Klosterhotel Urlaub zu machen, ist das vielleicht keine finanzielle Kleinigkeit für den Gast, doch wird sich die Investition lohnen. Denn klösterliches Ambiente findet man nicht überall. Und so wird es eine Bereicherung für die Kasse der persönlichen Gefühle werden. Denn moderne Hotels in historischen Gebäuden bergen enormes Erholungspotential. Besonders, wenn das Gebäude dann auch noch landschaftlich schön gelegen ist. Ein in einem Kloster beheimatetes Hotel wird auch einen wunderschönen Klostergarten sein eigen nennen. Dieser könnte im Sommer wunderbar als Außenbereich des Restaurants dienen. Hier wäre dann ein mobiles Kassensystem sehr sinnvoll. Denn durch den etwas weiteren Weg wäre die Bestellung des Gastes trotzdem in kürzester Zeit in der Küche, so dass der Koch sofort zubereiten kann. Wenn es sich um eine recht große Anlage handelt, könnten in Nebengebäuden weitere Restaurants oder auch Wellnessbereiche und Kinderbetreuungsbereiche eingerichtet sein. Auch hierfür würde eine umfangreich vernetzte Kassenanlage sinnvoll sein. Denn bei Besuchsbeginn des Gastes können in einer Datenbank Vorlieben eingetragen werden, oder auch ob Kinder dabei sind. Aus dem Wellnessbereich heraus kann schon vorbereitend auf die Vorlieben des Gastes eingegangen werden. In der Kinderbetreuung ist es wunderbar möglich, altersgerechte Planungen in Angriff zu nehmen. Sollte in einem als Hotel genutzten Kloster eine ausgediente Kapelle vorhanden sein, könnte diese sich wunderbar als Tagungs- und Konferenzraum eignen. Auch von hier aus wäre eine Verbindung mit beispielsweise Mobilteilen zu den Netzwerkkassen der Restaurants sinnvoll, damit Tagungsgäste unkompliziert und doch bequem versorgt werden können.

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