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Eine Registrierkasse in verschiedensten Einsätzen

Eine Registrierkasse ist den meisten Menschen bekannt als Erfassungsgerät von Barverkäufen in kleinen Geschäften wie Kiosken, Tante-Emma-Läden und auch kleinen Bäckereien. Seit vielen Jahren ist die Registrierkasse ein vertrauter Anblick im Gesamtbild vieler Geschäfte. Noch Anfang der 1990’er Jahre wurde die Registrierkasse sogar auch noch in Supermärkten und Warenhäusern genutzt, weil Kassensysteme, wie sie heute in großen Unternehmen Standard sind, damals noch nicht zur Verfügung standen. Und ganz ausgedient hat die Registrierkasse noch nicht. Wenn auch in den nächsten Jahren zu erwarten ist, dass die gute alte Registrierkasse nach und nach von modernen Kassensystemen abgelöst werden wird. So tut die Registrierkasse doch gute Dienste, und das nicht nur im Kiosk oder beim Bäcker. Auch im Supermarkt ist gelegentlich noch eine Registrierkasse zu sehen. So zum Beispiel, wenn an einzelnen Tagen ein Sonderverkauf von Wurstspezialitäten vorgesehen ist. Dann wird, meist im Eingangsbereich des Supermarktes, eine kleine gesonderte Verkaufsfläche ausgewiesen wo dann tatsächlich ausschließlich die Angebotsartikel verkauft werden. Und da diese Sonderaktion auch gesondert abgerechnet werden soll, wird hier meist eine Registrierkasse genutzt, womit dieser Aktionstag dann abgerechnet wird. Dass so manche Registrierkasse auch netzwerkfähig ist und Daten an die im Unternehmen genutzte Kassensoftware übermittelt, ist durchaus vorstellbar. Denn dadurch stehen die Einnahmen im Back-Office-Bereich zur sofortigen Verbuchung zur Verfügung. Natürlich sind auch Kassensysteme und netzwerkfähige Registrierkassen in anderen Geschäften im Einsatz. Da Kassenhersteller immer kleinere Geräte anbieten, die immer mehr leisten können, ist es auch für kleine und kleinste Geschäfte interessant, über die Anschaffung eines Kassensystems nachzudenken. Denn schließlich ist auch der Kleinunternehmer daran interessiert, Arbeitsabläufe zu vereinfachen und dadurch Kosten zu senken. Wenn auch nicht die Arbeitszeiterfassung nötig ist, so können doch die Warenbewegungen statistisch über die Kassensoftware einer modernen Kasse verwaltet werden. Kassensysteme bieten eben auch für den kleinen Laden eine optimale Unterstützung. Welche Optionen in der Kassensoftware benötigt werden, kann man selbst festlegen. Der Kassenhersteller wird dann zu Inbetriebnahme die Kassensoftware der Kasse individuell eingerichtet haben.

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anuga

Die anuga ist die weltweit wichtigste Messe für Essen & Trinken, die Gastronomie und die Hotellerie. Aber nicht nur von Seiten der Aussteller ist die anuga ausgesprochen wichtig. Auch von Besucherseite aus wird sie mehr als nur ernst genommen. Nicht nur sehen und gesehen werden sind hier von Bedeutung. Viel mehr trifft sich hier das who is who der Branchen, die mit Essen und Trinken zu tun haben. Speziell die Gastronomie – von der Imbissbude bis zum Edelrestaurant – informiert sich hier über neueste Neuigkeiten des Essens und der Rohstoffe. Denn beste Qualität in Verbindung mit einfacher Handhabung sind gefragt. Schon, um den Endpreis dem Gast gegenüber nicht ins Unerschwingliche steigen zu lassen. Außerdem sind hochwertige Fertigprodukte durchaus auch eine Arbeitserleichterung und bieten Zeitersparnis, was wiederum Arbeitsaufwand und somit Personalkosten einspart. Denn Kosten einsparen bedeutet zum einen höheren Gewinn und zum anderen die Möglichkeit, dem Gast adäquate Preise zu bieten. Und genau das lässt Gäste ins Restaurant gehen. Sie möchten in netter Atmosphäre gutes Essen zu annehmbaren Preisen genießen. Auch die Informationsmöglichkeit zur Anschaffung einer Kassen– Anlage mit Vernetzung und Systemeinrichtungen sind auf der anuga möglich. Denn nicht nur die neuesten Entwicklungen beim Essen und Trinken im Rahmen von Rohstoff-, Fine Food-, Drinks-, Frozen Food- und Fast Food- Neuentwicklungen sind hier in der Ausstellung. Auch Cateringtechnik und Hersteller von Kassen und Kassensystemen sind auf der anuga vertreten. So können sich Gastronomen, Hoteliers und Lebensmittel- Einzelhändler nicht nur über neueste Einrichtungstrends informieren. Schließlich ist jeder Betrieb darauf angewiesen, seine Einnahmen und Ausgaben gegenüberzustellen und dies den Finanzbehörden zur Steuer- Ermittlung zur Verfügung stellen. Und unter anderem dafür sind neueste Softwarelösungen im Bereich der Kasse ein absolutes must-have. Zumindest Informationen für zukünftige oder gar geplante Investitionen sind hier aus erster Hand zu bekommen. So mancher Unternehmer der Branchen Gastronomie, Hotellerie und Lebensmittel- Fachhandel bindet einen Besuch auf der anuga in die betriebliche Ausbildung mit ein. Denn auch Azubis sind gefordert, neueste Trends und Entwicklungen kennen zu lernen. Außerdem können Auszubildende durchaus frischen Wind in die betriebliche Veränderungsplanung bringen und innovative Ideen und Entscheidungshilfen geben. Jeder Arbeitgeber sollte, wenn er schon seine Azubis so einbindet, deren Ideen und Meinung hören. Denn so mancher Azubi geht viel wertfreier und neugieriger auf eine Messe wie die anuga, als so mancher gestandene Geselle oder Vorgesetzte. Und diese Neugier auf neues ist enorm wichtig für Informationen – nicht nur über Essen und Trinken, sondern auch über Kassensysteme, Softwarelösungen, Einrichtungsmöglichkeiten der Geräte und so weiter. So können Gastronomie, Hotellerie und Lebensmittel- Fachhandel nicht nur von der Neugier und Wertfreiheit ihrer Auszubildenden profitieren. Auch das Zugehörigkeitsgefühl zum Betrieb wird gefördert. Und wenn dann noch von eben jenen Azubis die Meinung ernst genommen und in die Entscheidung für oder gegen ein neues Kassensystem eingebunden wird, so ist es für die Betriebsstruktur nur von Vorteil. Dann stimmt in vielerlei Hinsicht die Kasse. Nicht nur am Abend die Barkasse oder am Monatsende die buchhalterische Kasse. Auch die mentale Kasse der Mitarbeiter untereinander kommt in eine gute Sicherheitsposition, weil das Miteinander gestärkt wird.

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Hotel hinter ehrwürdigen Klosternauern

Ein Hotel hinter ehrwürdigen Klostermauern ist sicher auch nicht alltäglich. Doch dafür sicher um so interessanter, erlebnisreicher und spannender. Denn hier wird keine alltägliche, wenn auch komfortable, Herberge geboten. Die Einrichtung ist dem alten Gebäude sicher angemessen. Den Eingangsbereich stelle ich mir mit einer klösterlich massiven Eingangstür vor, wohinter der Gast von einer ebenso massiven aber dennoch gemütlichen Einrichtung im Rezeptionsbereich empfangen wird. Massige Sessel laden zu einem kurzen Ausruhen ein, bevor ich am Empfangsthresen zum einchecken freundlich empfangen werde. Sicher gibt es in alten Gemäuern wie diesem außergewöhnlichen Hotel technisch modernste Einrichtungen wie zum Beispiel eine Computeranlage mit Software um die Gäste ein- und auszubuchen aber auch mit einer Verbindung zu einem modernen Kassensystem, um dem Gast am Ende seines Aufenthalts eine detaillierte Rechnung ausfertigen zu können. Die Gästezimmer sind vielleicht verschieden eingerichtet. Sicher mit modernsten Möbeln und Stoffen, aber zum Teil vielleicht auch in modernem Design, zum anderen Teil aber auch in klösterlich sparsamer Art. Dennoch wird der Gast nicht auf Annehmlichkeiten wie Telefon und Fernsehen verzichten müssen. Nach einem Aufenthalt in diesem Ambiente ist man sicher geneigt, wiederholt Erholung in diesen Räumlichkeiten zu suchen. Die Preise wird man sich telefonisch erfragen können oder über den Internet-Auftritt des Hauses herausfinden können. Wenn man sich die Möglichkeit schafft, in einem Klosterhotel Urlaub zu machen, ist das vielleicht keine finanzielle Kleinigkeit für den Gast, doch wird sich die Investition lohnen. Denn klösterliches Ambiente findet man nicht überall. Und so wird es eine Bereicherung für die Kasse der persönlichen Gefühle werden. Denn moderne Hotels in historischen Gebäuden bergen enormes Erholungspotential. Besonders, wenn das Gebäude dann auch noch landschaftlich schön gelegen ist. Ein in einem Kloster beheimatetes Hotel wird auch einen wunderschönen Klostergarten sein eigen nennen. Dieser könnte im Sommer wunderbar als Außenbereich des Restaurants dienen. Hier wäre dann ein mobiles Kassensystem sehr sinnvoll. Denn durch den etwas weiteren Weg wäre die Bestellung des Gastes trotzdem in kürzester Zeit in der Küche, so dass der Koch sofort zubereiten kann. Wenn es sich um eine recht große Anlage handelt, könnten in Nebengebäuden weitere Restaurants oder auch Wellnessbereiche und Kinderbetreuungsbereiche eingerichtet sein. Auch hierfür würde eine umfangreich vernetzte Kassenanlage sinnvoll sein. Denn bei Besuchsbeginn des Gastes können in einer Datenbank Vorlieben eingetragen werden, oder auch ob Kinder dabei sind. Aus dem Wellnessbereich heraus kann schon vorbereitend auf die Vorlieben des Gastes eingegangen werden. In der Kinderbetreuung ist es wunderbar möglich, altersgerechte Planungen in Angriff zu nehmen. Sollte in einem als Hotel genutzten Kloster eine ausgediente Kapelle vorhanden sein, könnte diese sich wunderbar als Tagungs- und Konferenzraum eignen. Auch von hier aus wäre eine Verbindung mit beispielsweise Mobilteilen zu den Netzwerkkassen der Restaurants sinnvoll, damit Tagungsgäste unkompliziert und doch bequem versorgt werden können.

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sicher in der Disco

Da ist doch mal was Tolles entstanden: in Hannover haben sich Polizei und mehrere Diskotheken und Gaststätten zusammengetan, um gemeinsam etwas gegen Randalierer und Gewalt unter Alkoholeinfluss zu unternehmen. Man habe eine gemeinsame Vereinbarung formuliert und beiderseits unterschrieben. So wird die Polizei im Falle der Notwendigkeit weiterhin Platzverweise aussprechen. Die Beteiligung der Gaststätten und Diskotheken sieht vor, dass Sicherheitspersonal Hausverbote erteilen darf, wenn ein Gast sich ernsthaft entsprechend der Vereinbarung etwas zu Schulden kommen lässt wie zum Beispiel Randale, Schlägereien, Körperverletzungen, und so weiter. Hier wird dem Täter sofort ein Hausverbot für sowohl die „Tatlokalität“ als auch für die teilnehmenden anderen Lokale. Eine entsprechende Übertragung des Hausrechts ist Inhalt der Vereinbarung. Das könnte zum Beispiel auch vonstatten gehen, indem die Computerkassen oder Kassensystem der Teilnehmer auf der Ebene der Mitteilung vernetzt werden. Netzwerkkassen dürften dies in mehr als ausreichendem Umfang zulassen. Zeitgleich wird die Polizei eingeschaltet um den Täter sofort nach der Tat zu entfernen. Sollte der Täter während der Zeit des Hausverbots dennoch das Tatlokal oder eines der teilnehmenden anderen Lokale betreten, wird ebenfalls die Polizei informiert und ein Verfahren wegen Hausfriedensbruchs angestrebt. Das hört sich erstmal richtig gut an. Wenn alle beteiligten Lokale ernsthaft die Vereinbarung umsetzen und sich damit ja auch gegenseitig schützen, fühlen sich die anderen Gäste und Besucher mit Sicherheit sehr viel wohler in der jeweils aufgesuchten Gaststätte oder Diskothek. Das wiederum macht Werbung für die teilnehmenden Lokale und steigert auch den dortigen Umsatz. Denn ohne Randalierer ist einfach besseres feiern. Wenn dann auch die Lokale vielleicht nostalgisch möbliert aber mit modernen Kassen ausgestattet sind, dann kann für die Betreiber ja eigentlich alles gut sein. Und davon gehe ich aus. Jedenfalls halte ich das beschriebene Konzept der Zusammenarbeit im Dienst der Sicherheit für nachahmenswert. Denn Straftaten unter Alkoholeinfluss gibt es überall. Und wenn man sich zusammen tut, gemeinsam gegen die Randalierer handelt, ist es auch gut für den Umsatz, die Kasse wird klingeln. Denn schlie9lich soll der Alkoholkonsum ja nicht eingeschränkt oder gar unterbunden werden. Sondern die jenigen, di nicht so viel vertragen und dann zu Straftaten neigen, sollen im Vorfeld ihren Konsum reduzieren um Taten zu vermeiden oder am Ende mit den Konsequenzen leben. Wenn es später gar zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommt, ist in aller Regel der Täter der „Leidtragende“, da er bestraft wird und auch noch die Gerichtskosten zu tragen hat. Dass das seiner persönlichen Finanzlage nicht gut tut steht außer Frage. Denn wer Gerichtskosten, vielleicht sogar Buß- und Schmerzgelder zu zahlen hat, wird sein Lebtag nicht mehr in Ruhe „ein Bier trinken gehen“ können. Dafür wird er schlicht kein Geld haben. Insbesondere dann, wenn die Tat so schwerwiegend war, dass das Gericht eine Haftstrafe angeordnet hat. Alles in allem finde ich die Vereinbarung gut. Denn sie wird im Eingangsbereich der teilnehmenden Lokale bekannt gegeben, so weiß jeder, worauf er sich einlässt. Die meisten Gäste dürften sich wohl fühlen und den Umsatz der besuchten Lokale am laufen halten.

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Urlaub und Reisen

Der Deutsche Tourismusverband muss sich lösen von althergebrachtem Handeln. Denn dass die Kunden wie bisher ins Reisebüro kommen um zu buchen, wird immer weniger. Somit haben die Inhaber der Reisebüros weniger Beratungstätigkeit und weniger mit der vorhandenen Kasse für den Bargeldverkehr zu tun. Das Internet breitet sich aus. Und immer mehr Urlaubsplaner informieren sich wenigstens im Internet über mögliche Angebote, bevor sie ins Reisebüro gehen. Und das macht sich auch in der Kasse bemerkbar. Wenn in der Reisebranche auch nicht so viel bar bezahlt wird, sondern eher auf dem Bankweg. So ist doch die „virtuelle“, buchhalterische Kasse in jüngster Zeit immer mehr mit einem Defizit behaftet, weil eben mehr Kunden im Internet recherchieren und buchen. Sicher, das Internet ist auch eine Chance für die Reisebüros selber. Denn hier können Sie selbst Angebote einstellen und anbieten. Sie können aber auch recherchieren, was die Konkurrenz zu bieten hat. Ein Markt, der nicht außer Acht zu lassen ist. Denn im Internet ist jeder ein potenzieller Kunde, und anbieten oder recherchieren und buchen kann auch jeder. Das erhöht sicher den Leistungsdruck der Veranstalter, bisherige Leistungen preiswerter oder zu gleichen Preisen mehr Leistung anzubieten. Doch Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft. Und zufriedene Urlauber buchen erneut und sichern das Einkommen des Veranstalters, beziehungsweise das des Vermittlers (sprich des Reisebüros). Auf dem herkömmlichen Weg ebenso wie online. Reisebüros sind in aller Regel mit dem Internet verbunden, haben dort auch einen eigenen Auftritt. Das gibt sicher die Möglichkeit, das System der vorhandenen Kassen insofern mit dem Web zu verbinden, als dass statistisch ermittelt werden kann, welche Umsätze über das Netz kommen, und wieviel Umsatz der reellen Besucher im Reisebüro passiert. Es wird sicher auch weiterhin bisherige Last-Minute-Angebote geben. Aber vielleicht nicht mehr so viele oder nicht zu so günstigen Konditionen wie bisher. Denn durch das Internet ist es möglich, noch schneller und viel früher zu buchen, was wiederum den vielbeworbenen Frühbucher- Rabatt zum tragen kommen lässt. Und eben dieser macht sich erheblich in der Urlaubs- Kasse bemerkbar. Das gesparte für die Reisekosten als solche kann im Urlaub anderweitig ausgegeben werden. Für Mitbringsel an die Lieben Zuhause, für einmal mehr außer der Reihe Essen gehen, oder, oder, oder. Auf vielerlei Arten und bei verschiedensten Anlässen wird in jedem Urlaub Geld ausgegeben. Und sei es, dass so ziemlich alles bare in Souvenirs umgesetzt wird. Sicher, die Souvenier-Händler reiben sich die Hände, wenn sie ahnungslosen Touristen die mehr oder weiniger wertvollen Andenken zu überhöhten Preisen andrehen. Solange die Kasse klingelt, ist vielen Händlern so ziemlich jedes Mittel recht. Im Gegenzug muss ja nicht gleich jeder Tourist so blauäugig sein und sich über’s Ohr hauen zu lassen. Da ist doch jeder Herr seiner Sinne und sollte wohlüberlegt sein Urlaubsgeld ausgeben. Dann wird die Urlaubs- Kasse auch nicht überstrapaziert. Doch zurück zum Internet: Es ist ein Zukunftsmarkt, online Reisen anzubieten und zu verkaufen. Zumindest wird es kein Reisebüro ohne Internet-Zugang lange geben, weil einfach die Aktualität fehlt. Nur mit Online- Anbindung ist es möglich, super aktuell und auf neuestem Wissensstand zu bleiben. Denn via Internet werden so schnell so viele Buchungen getätigt, dass auch auf diesem Weg durchaus die Möglichkeit besteht, als Veranstalter und Verkäufer so richtig Kasse zu machen. Die Devise lautet Innovation und damit Arbeitsplätze erhalten. Denn Arbeitnehmer mit regelmäßigem Einkommen sind auch in der Lage, Urlaub zu buchen und zu bezahlen, und dann auch noch eine nicht zu mickrige Urlaubs- Kasse mitnehmen zu können. Und der Veranstalter so wie das Reisebüro haben Einnahmen, die wiederum zu Investionen führen.

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